Nehmen die Skandale um Social Media denn kein Ende...

Nehmen die Skandale um Social Media denn kein Ende...
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Langsam verliert man den Glauben an die Vernunft. Alles was man über Social Media und verbreitete Messenger erfährt führt fast immer in den Misbrauch von Daten. Die Aussagen von Experten, "... wenn ein Produkt kostenlos ist, ist man sicherlich selbst das Produkt...", scheint gültig zu sein.
Wie auf heise.de immer wieder zu lesen ist, sorgen die korellierten Daten aus Instagram, WhatsApp und Facebook, die an Dritte weitergegeben werden, stets für größte Aufregung.
Doch nun kommt endlich einmal ein Statement von Facebook.inc.: Es gibt keine Verletzung der Privatsphäre, da es überhaupt keine Privatsphäre gibt. Das sagte zumindest Facebook-Anwalt Orin Snyder laut US-Medienberichten.
Auch Golem berichtete wieder ausführlich über die Vorgehensweise bei Facebook.
Wir schrieben schon häufiger über die Zusammenhänge bei sozialen Medien. Und es zeigt sich immer: Sobald man um eine Ecke mehr denkt, erkennt man bereits die Macht der Informationen. Und das fängt schon bei den ersten geposteten Urlaubsbildern an, in deren Metadaten man Ort und Zeit findet, als das Bild aufgenommen wurde. Und kurze Zeit später erfolgt der Einbruch in die unbeaufsichtigte Wohnung der Familie...